10 Do’s and Don’ts im E-Mail-Marketing

Hamburg (btn/Blue Mail Media) – E-Mail-Marketing ist einer der am weitesten verbreiteten, digitalen Kanäle. Dennoch machen viele Vermarkter immer wieder Fehler. Lesen Sie 10 Beispiele für Do’s und Don’ts.

E-Mail-Marketing ist eine wunderbare Methode, um als Unternehmen die eigene Reichweite auszunutzen und seine Kunden zu erreichen. Vor allem punktet es durch den direkten Kontakt zu den Kunden und erzeugt vor allem Bindung. Wie wichtig E-Mail-Marketing ist, wurde zuletzt in einer Studie zusammengefasst. Solch eine Mail ist relativ schnell aufgesetzt und einfach geschrieben. Aber halt! Ganz so einfach ist es nicht. Sie sollten dabei vor allem darauf achten, Ihre Ansprechpartner nicht mit unnötigem Spam oder unübersichtlichen Angeboten zu nerven. Wir haben für Sie 10 Do’s und Don’ts übersichtlich aufgelistet.

Gern gemachte Fehler im E-Mail-Marketing

Einige dieser Fehler, wie z. B. die fehlende Segmentierung der Empfänger, oder die fehlende Anpassung an mobile Endgeräte, können die Performance erheblich verringern. Andere Fehler, wie z.B. das umständliche Abbestellen von Abonnements, sind ärgerlich für die Empfänger und können dem Image des Absenders schaden. In einer Infografik von Blue Mail Media werden 10 der wichtigsten „E-Mail-Don’ts“ untersucht, die um jeden Preis vermieden werden sollten.

Und es werden 10 Empfehlungen präsentiert, die Marketer stattdessen umsetzen sollten:

Senden Sie spezifisch angepasste E-Mails an einzelne Empfängergruppen, je nachdem, zu welchem Segment sie gehören.
Erhalten Sie bessere Informationen über Ihre Empfänger durch einen Datenabgleich mit Drittanbieter-Apps und Partnern (dabei DSGVO beachten).
Nutzen Sie Automatisierung für eine zeitgerechtere Zustellung Ihrer Botschaften.
Gestalten Sie Ihre E-Mails angepasst and mobile Geräte unterschiedlicher Größe (full responsive).
Integrieren Sie Personalisierung in Ihre E-Mails, die Empfänger werden sich freuen.
Konzentrieren Sie sich nur auf eine oder zwei CTA-Buttons in den E-mails.
Fügen Sie in jede E-Mail, die Sie senden, eine Möglichkeit zur Abmeldung (Opt-out-Option) ein.
Beschränken Sie Ihren „Werbesprech“ und typische Werbe-Buzzwörter.
Senden Sie E-Mails nur an die Empfänger, die sich zum Empfang Ihrer E-mails angemeldet haben (DSGVO!).
Nehmen Sie sich Zeit, immer eine überzeugende und aktivierende Betreffzeile zu schreiben.